SPÖ Bezirksorganisation Kirchdorf

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Nur eine starke SPÖ garantiert: Fünf weitere gute Jahre für die Frauen und kein Mann als Frauenminister!

„Wir brauchen eigentlich keinen Kick-off, wenn sich die ÖVP mit der Ansage von Innenministerin Mikl-Leitner, sie könne sich auch einen Mann als Frauenminister vorstellen, selbst ins Abseits schießt. Das hatten wird schon“, erinnerte Sonja Ablinger an unselige Zeiten unter Schwarz-Blau, als Herbert Haupt Frauenminister war. Keine Frau könne wollen, dass es wieder rückwärts geht, so wie damals. Die Entscheidung für eine starke SPÖ müsse den Wählerinnen eigentlich klar sein, wenn sie fünf weitere gute Jahre für die Frauen in diesem Land wollen, war man sich einig.
Mit dabei war auch die Kandidatin der SPÖ aus dem Bezirk Kirchdorf, SP Bezirksfrauenvorsitzende Petra Kapeller: „Mit 51,8% haben wir den höchsten Frauenanteil aller Parteien auf der Kandidatinnenliste. Wer die SPÖ wählt, kann sich sicher sein, dass die Anliegen der Frauen ernst und wichtig genommen werden. Jede Frau soll ihr Leben so gestalten können, wie sie es sich vorstellt und dafür die besten Bedingungen vorfinden.“
Die Ansage der ÖVP, die einem 12-Stunden-Tag der Wort redet, die neuerliche Forderung nach einer Anhebung des Frauenpensionsalters – alleine, dass solche Dinge angesprochen werden, lässt erahnen, was von der ÖVP in Frauenfragen zu erwarten wäre, wenn sie das Frauenministerium als Anhängsel des Familienministeriums führen würde, warnte die Frauenministerin. „Wir schauen auf jene, die es sich selber nicht so gut richten können. Wir wollen aber auch die anderen, die es besser haben, als Mitstreiterinnen gewinnen – für 1500 Euro Mindestlohn und mehr Einkommensgerechtigkeit, beim Ausgleichen von Bildungsnachteilen oder wenn es darum geht, dass wir dem Schönheitswahn, der Frauen suggeriert, bis ins hohe Alter schlank und faltenfrei sein zu müssen, entgegentreten, um ein paar Beispiele zu nennen. Nur wenn die SPÖ in der Regierung ist, geht für die Frauen etwas weiter" zeigte sich Frauenministerin und SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek überzeugt. „Daher müssen wir alle unsere Kräfte zu bündeln. Wir haben viel weitergebracht und noch viel vor!"
„Wir dürfen im Wahlkampf nie vergessen, dass wir Frauen die Mehrheit sind und auch die Sozialdemokratie ohne Frauen nicht dort wäre, wo sie heute ist“, betonte Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und appellierte an alle Frauen, ihr Wahlrecht als Verpflichtung zu sehen.
Nach den kurzen politischen Statements war unterhaltsames Impro-Theater angesagt, bei dem die Frauen ihre Lust  am Informieren, Überzeugen und Mobilisieren auf unterhaltsame Weise zeigten.

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