LANCASTER: „Es braucht jetzt mehr SPÖ!“
SPÖ Bezirksorganisation macht bei Straßenaktion deutlich: Braucht jetzt Konzepte mit klarer Handschrift für ein Oberösterreich nach Corona.
Wir kämpfen um Arbeitsplätze
Der Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt: Neue Berufe und Beschäftigungsformen sind entstanden, die Arbeitswelt wurde flexibler, aber auch brüchiger und digitaler. Gleichzeitig sind wir mit großen Herausforderungen wie dem Klimawandel oder der Coronakrise konfrontiert. „Es ist die Aufgabe der Politik für Stabilität und Sicherheit zu sorgen. Für mich ist klar, dass die genannten Herausforderungen zu keinen Verschlechterungen in der Arbeitswelt führen dürfen. Wir wollen sichere und gute Arbeitsplätze, die mit Zuversicht in die Zukunft blicken lassen und gesellschaftliche Teilhabe garantieren. Wir wollen Arbeitsplätze, die mit anderen Lebensbereichen gut vereinbar sind und eine anständige und existenzsichernde Entlohnung garantieren.“, so SPÖ-Bezirksvorsitzende Bettina Lancaster.
In Bildung investieren, nicht in Reiche!
Wir möchten in einer Gesellschaft leben, in der allen Kindern alle Türen offenstehen und sich jedes Kind frei nach den eigenen Talenten und Interessen entfalten kann, unabhängig vom Einkommen und der Förderung der Eltern! Dafür braucht es ausfinanzierte moderne Bildungseinrichtungen und Ganztagsschulen, die Talente entsprechend fördern sowie kritisches und eigenständiges Denken lehren. Lancaster bringt es auf den Punkt: „In Österreich wird Bildung nach wie vor vererbt. Der Bildungsweg der Eltern bestimmt den Bildungsweg der Kinder. Wir sind jedoch überzeugt, dass jedes Kind die gleichen Chancen und Möglichkeiten verdient – egal ob es reiche oder arme Eltern hat!
Pflege braucht Liebe, Zeit und Geld!
Den Ruhestand nach einem Leben voller Arbeit in Würde zu verbringen, muss für jeden Menschen möglich sein. Dafür steht die SPÖ im Bezirk Kirchdorf. „Die Pflege unserer älteren Mitmenschen braucht viel Liebe, Zeit und Geld. Deswegen ist für uns klar: Pflegekräfte müssen so gut wie möglich unterstützt werden, um ihre wichtige Arbeit unter den besten Bedingungen machen zu können. Damit wird auch ein angemessener Lebensabend möglich in dem die Erfordernisse des Alters nicht die Schönheit des Lebens überdecken.“, ist Lancaster überzeugt.
Foto: SPÖ