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NACH DER KRISE IST VOR DER KRISE

16. April 2020

NACH DER KRISE IST VOR DER KRISE

SPÖ FORDERT MASSNAHMENPAKET FÜR BETRIEBE IM BEZIRK

Die Arbeitslosigkeit im Bezirk Kirchdorf hat sich aufgrund der Corona-Krise im März gegenüber dem Vorjahr nahezu verdoppelt. Praktisch alle Wirtschaftsbereiche im Bezirk sind davon betroffen. Ein Rekord an Kündigungen und ein Ansturm bei der Kurzarbeit prägen die aktuelle Situation. Zu befürchten ist aber auch, dass auf die „Gesundheitskrise“ eine andauernde „Wirtschaftskrise“ folgt. Dieser entgegenzuwirken fordert die SPÖ im Bezirk ein Maßnahmenpaket für Betriebe und infolge für die Beschäftigten. Dabei dürfen vor allem auch die Klein- und Mittelbetriebe (KMU) sowie die Einpersonenunternehmen (EPU) nicht vergessen werden!

„Die Arbeitsmarktsituation in unserer Region hat sich in den letzten Jahren verhältnismäßig günstig dargestellt. Für die Bewältigung der aktuellen Wirtschaftskrise braucht es einen starken Staat um auch mittelfristig ein Heer von Arbeitslosen zu verhindern“, so SPÖ-Bezirksvorsitzende Bettina Lancaster.  Nach der Krise ist daher vor der Krise. Bereits jetzt müssen die Weichen gestellt werden und entsprechende Maßnahmen vorbereitet werden.

Das Maßnahmenpaket der SPÖ im Einzelnen:

„Schon in der Finanzkrise hat sich gezeigt, dass ein starker Staat wichtig ist. Dort, wo Staaten Aktien von Unternehmen übernommen haben, gab es keine großen Verluste, im Gegenteil: es wurde sogar vielfach Gewinne erzielt. Staaten haben Banken mit Staatsgeldern saniert, was nicht ganz billig war. Aber sie haben das aus den Erträgen wieder zurückbekommen“, erläutert Lancaster. „Man muss nur darauf achten, dass Verluste nicht verstaatlicht werden, während die Gewinne privatisiert werden.“

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